Ꙭ 01 Auch hier steht versprochenes aus!

Der Bezirksrat, der Stadtrat und die Fraktionen wurden angeschrieben und gefragt wann endlich einmal etwas passiert, es wird gerne "viel versprochenes" einfach unter den Tisch fallen gelassen oder in eine Ablage verbannt! Das kann nicht Sinn der Sache sein, besonders an diesem Brennpunkt! Nach über ein Jahr ist keine Änderung ersichtlich, hat sich keine Bezirksbürgermeisterin oder Vertreter des Bezirksrates, von denen auch einige auf dem Eschberg wohnen, geäußert oder blicken lassen. Leider sieht man diese Damen und Herren nur vor den Wahlen.

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Ꙭ 02 ( Ich möchte ausdrücklich bemerken, dass ich nicht mehr Mitglied im VDK bin und selbst tätig wurde, der VDK ist in dieser Sache nicht mehr unterstützend mit tätig! Peter Schöpe) 

Hierzu die Antwort des Baudezernenten vom 14.06.2018...vielen Dank für Ihr Schreiben vom 15. April 2018. Dass nun erst verspätet eine Antwort erfolgt, bitte ich zu entschuldigen. Ihr Einsatz für mehr Barrierefreiheit auf dem Eschberg ist vorbildlich.

Sie beklagen, dass der Eschberg nicht einbezogen wurde in den barrierefreien Umbau von Haltestellen. Wie die Landeshauptstadt Saarbrücken Ihnen schon mitgeteilt hat, werden die Haltestellen gemäß einer Prioritätenliste barrierefrei umgebaut. Der Eschberg verfügt derzeit über drei komplett barrierefreie Bushaltestellen (von 10 Haltestellen). 

Da das ÖPNV-Netz der Stadt Saarbrücken mehr als 400 Haltestellen mit ca. 800 Haltepunktepunkten beinhaltet, können diese nur nach und nach barrierefrei geplant und umgebaut werden. Leider sind die städtischen Mittel begrenzt, so dass die Umsetzung leider noch Zeit in Anspruch nehmen wird. Ich verweise auf frühere Schreiben an Sie in gleicher Sache. 

Ansonsten sind barrierefreie Zugänge auf dem Eschberg von der Gustav-Moog-Straße zum Schlesienring und vom Brandenburger Platz zum Salepfad derzeit im Bau bzw. in der Planung. 

Die von Ihnen monierten Schäden im Bürgersteigbereich (insbesondere im Bereich von Hausnr.47 und 53) sind aktuell wieder aufgenommen worden. Sie werden vom zuständigen Bauhof zeitnah beseitigt. Schäden im gestalterisch anspruchsvollen Mosaikpflaster oder gebrochene Platten sind leider keine Seltenheit. Das zuständige Amt für Straßenbau und Verkehrsinfrastruktur ist aber stets bemüht, auch die Gehwege in einem verkehrssicheren Zustand zu erhalten. >>>>Hier werde ich auf jeden Fall auch nicht locker lassen und weiter kämpfen<<<<<

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Ꙭ 1 Hierzu wurde die Stadtverwaltung angeschrieben eine Antwort steht aus! Die Fraktionen des Stadtrates wurden ebenfalls angeschrieben, die Parteien scheinen kein Interesse zu haben! Somit werden die Wähler im Jahr 2019 auch kein Interesse zeigen. Dies ist gewiss! Trotzdem bleibe ich sehr zäh hinter diesem Thema!!!

 

Die Saarbrücker Zeitung war dankend behilflich, jedoch die Aussage des Stadtpressesprechers, Überwachung des Verkehrs, Geschwindigkeitsmessungen sind gelogen, keine Geschwindigkeitskontrollen, keine Polizeipräsenz, keine Überwachung durch die städtischen. Mitarbeiter. 

 

Zitat aus dem Bericht der SZ vom 12. Oktober 2018

 

......Kürzlich erfuhren die Lokalpolitiker aus der SZ, was ein Bürger, der sich für ein Tempolimit auf dem Eschberg einsetzt, über sie denkt: „Die gewählten Vertreter des Bezirksrates sieht man eh nur vor Wahlen“, war da zu lesen, „danach ist Ebbe.“ Zwei Sätze, die ihn wahnsinnig getroffen hätten, sagt Anton, nachdem er sie noch einmal vorgetragen hat. Und der Anlass zum Treffen mit unserer Lokalredaktion.

 

Der Bürger war ich.....Och Gottchen, betroffen?? Hoffentlich ändert die Betroffenheit zu einer Änderungen des "NICHTHANDELN ZUM WOHLE DES BÜRGERS" bei, was ich ehrlich gesagt nicht glaube!? Betroffen deshalb, da der Herr bei den anstehenden Kommunalwahlen im Jahr 2019 seine Felle weg schwimmen sieht und nicht nur er!

Die Bezirksbürgermeisterin Piper antwortete nicht auf mehrere E-Mail Anfragen meinerseits, den Bezirksratsmitgliedern geht die Forderung irgendwo vorbei, keiner der Herrschaften, auch Frau Oberbürgermeisterin Britz und Herr Baudezernent Lukas haben sich je blicken lassen obwohl ich mehrmals um einen Ortstermin bat, so ist es! Und dann ist man so betroffen? Sorry ich muss schreien vor lachen! 

L.G. an alle Peter Schöpe, Inklusionsbotschafter 17.11.2018

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